VERBAND DER OPFER DER ARZNEIMITTEL
Um davon profitieren zu können, muss der medizinische Unfall stattgefunden haben nach dem 5. September 2001. Es muss ein Antragsformular für die Entschädigung ausfefüllt werden begleitet von sämtlichen diesbezüglichen medizinischen und administrativen Dokumenten.
Siehe Website Kommissionen-crci.
Die Akte wird dann von der Kommission geprüft. Die Klage kann abgelehnt werden, wenn sie nicht die Zugangsbedingungen erfüllt oder sie kann an einen Experten weitergeleitet werden, der die Unfallsymptome untersucht sowie ihre Folgen und ihre Herkunft bestimmt. Diese Untersuchung ist kostenlos und widersprüchlich, Das heißt, dass alle Parteien vertreten sind.
Die Kommission nimmt dann im Hinblick auf den Bericht der Expertenkommission Stellung. Wenn ihre Stellungnahme positiv ist, muss die ONIAM (wenn es sich um ein therapeutisches Risiko handelt) oder der Versicherer des angeklagten Arztes (wenn es sich um eine Irrtum handelt) einen Vorschlag zur Entschädigung machen. Wenn Sie nicht mit dem Untersuchungsergebnis oder dem
Entschädigungsvorschlag einverstanden sind, ist es möglich, diese abzulehnen und Einsprich beim zuständigen Gerichtshof zu erheben. Mit der CRCI ist das Verfahren kostenlos, es ist nicht erforderlich, einen Rechtsanwalt zu haben (also keine Kosten) und die Untersuchung ist kostenlos.
PROZESS
Darüber geben die Medien in der Regel keine Informationen doch wenn Sie ein stevens Johnson oder ein lyell Syndrom, nach der Einnahme von Medikamenten gemacht haben, sollten Sie wissen, dass Laboratorien in ähnlichen Fällen verurteilt verurteilt worden sind !
Zum Beispiel hat der Gerichichtshof in Riom im Jahr 2001 verurteilt das Laboratorium Pharma der Bayer AG zu Schadenersatzzahlungen an Opfer des stevens Johnson Syndroms verurteilt welches durch einen Sulfonylharnstoff «Bayrena» verursacht wurde.
Ein anderes Beispiel: Das Labor Aventis wurde zur Zahlung von Schadenersatz an ein Opfer des stevens johnson, lyell Syndrom verurteilt verursacht durch eines seiner Medikamente (Colchimax). Entscheidung des Gerichtshofs der grossen Instanz Saint-Brieuc im Jahre 2000 ), bestätigt vom Gericht in Rennes (2001) und vom «Cour de Cassation» (1. Zivilkammer Urteil vom 5. April 2005-Nummer: 649 FS-P + B).
Für weitere Informationen zu diesem Thema haben, nehmen sie bitte mit uns Verbindung auf, auf der Seite kontakt
Nach Informationen die im Internet erschienen sind, haben in den Vereinigten Staaten Opfer in Entschädigungsprozessen beträchtliche Summen erhalten nach einem stevens Johnson oder lyell Syndrom. Hier sind einige 'Links' zu Anwaltskanzleien in den USA.
stevens johnson syndrome lawyer
stevens johnson syndrome-lawcore.com