VERBAND DER OPFER DER ARZNEIMITTEL
Sie leiden unter einem stevens johnson Syndrom? Sie haben wirklich kein Glück, dies geschieht einmal auf 1 Million." Das ist die typische Antwort auf welche die meisten Opfer ein Recht haben. Was nicht angesprochen wird ist die Realität des stevens johnson und lyell Syndroms: Eine Krankheit, die durch Medikamente verursacht wird. Das statistische Risiko muss für jedes Medikament berücksichtigt werden. Es kann für einige Arzneimittel sehr niedrig und für andere sehr hoch sein !
Dieser streng wissenschaftliche Standpunkt wird von einer Studie vertreten, deren Ergebnis im LANCET (eine wissenschaftliche Zeitschrift von Weltruf) veröffentlicht worden ist. Sie besagt für ein Medikament zum Beispiel (lamotrigine) das Risiko eines stevens Johnson/ lyell Syndroms liegt bei 1 für 1000 bei Erwachsenen und bei 1 zu 50 bis 1 zu 100 bei Kindern! Man erhält somit eine grundsetzlich verschiedene Risiko-Einschätzung !
Sie können diese Information überprüfen, indem Sie auf den unteren «Link» klicken. Er bringt Sie auf den Eintrag «Lamotrigin» der biam Webseiten. Gehen Sie dann in die Rubrik «Nebenwirkungen» und in den Absatz 21: stevens johnson Syndrom. Hier wird die Studie im LANCET veröffentlichte Studie zitiert (-lancet 1996, 348; 1597). Auch im Absatz 22 über das lyell Syndrom wird diese Studie zitiert.
stevens johnson syndrom,lyell syndrom lamotrigin
Außerdem ist hier immer ein Link auf der Website der biam, in der sie die molècules können zu einem Syndrom lyell.
Einer Dissertation für ein phramaeutisches Doktorat (C-Vechot auf Syndrom stevens johnson 2005; Fakultät für Pharmazie Paris 11.) zufolge hat es über einen Zeitraum von 3 Jahren 300 Fälle in Frankreich und 300 Fälle in Deutschland (stevens johnson / lyell Syndrom). Wenn uns gesagt wird, dass das stevens johnson Syndrom sehr selten ist, haben wir Grund anzunehmen dass das Gegenteil der Fall ist........
Der Stevens Johnson Syndrom Gründung , werden jede Woche mindestens 15 Fälle des stevens johnson Syndroms gemeldet. Diese Organisation ist nicht offiziel, aber 15 Personen (oder ihre Angehörigen) machen sich die Mühe zu melden dass sie unter einem stevens johnson Syndrom leiden.
Es ist allgemein anerkannt, dass die Mortalitätsrate des stevens johnson Syndroms bei 10% liegt. Hinsichtlich des lyell Syndroms liegt sie ungefähr bei 30%, Einer 1995 erschienenen Doktorarbeit zufolge (Doktor Popinet der Medizinischen Fakultät in Clermont-ferrand kann die Sterberate des lyell Syndroms bis zu 70% betragen.
Wir wissen, dass jemand der 1991 ein stevens Johnson/ lyell Syndrom erlitten hat ein zweites im Jahr 2002 nicht überlebt hat. Angeblich soll es gewisse Nachlässigkeiten im Bereich der medizinischen Behandlung gegeben haben.
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